Graubünden will Tourismus weiter pushen – Regierung beantragt 35 Millionen extra

12:46
Graubünden will Tourismus weiter pushen – Regierung beantragt 35 Millionen extra
  • Die Bündner Regierung plant, den Fördertopf für Tourismusinfrastrukturen um 35 Millionen Franken aufzustocken. Damit sollen auch künftig Projekte wie das Bärenland Arosa oder der Baumwipfelpfad Laax unterstützt werden.
  • Mehrere Hunde haben sich nach einem Bad im Obersee in Näfels mit giftigen Blaualgen vergiftet – einer starb. Die Gemeinde warnt vor dem unsichtbaren Risiko und rät von einem Bad ab, auch wenn der See nicht gesperrt ist.
  • Erstmals seit der Wiederansiedlung im Kanton St. Gallen hat ein Bartgeierpaar im Taminatal Nachwuchs bekommen. Die Behörden hoffen auf weiteren Zuwachs – und halten den Brutplatz geheim, um die Tiere vor Störungen zu schützen.
  • Der „Muni Max“ ist das neue Wahrzeichen des ESAF in Mollis: 20 Meter hoch, 30 Meter lang und komplett aus regionalem Holz gebaut. Die über zwei Millionen Franken teure Skulptur wurde innert drei Tagen errichtet.
  • Zwei Bergbadis aus der Region gehören laut einer Auswertung von über 500 Google-Bewertungen zu den beliebtesten der Schweiz.
Matthias Fritschi